Auf diese Weise lassen sich in dieser logischen "PC im PC"-Technik neue Betriebssysteme kennenlernen und Erfahrungen sammeln, ohne mehrere Computer haben zu müssen. Das gilt auch für Programmtests oder Demo-Versionen etwa, dessen Betriebssicherheit fraglich ist.
Virtuelle Maschinen wie Virtualbox laufen in einer künstlichen Umgebung. Alle Arbeiten darin haben keine Auswirkungen und gefährden nicht das eigene System. Das ist ein großer Vorteil. Weiterhin ist es möglich, Sicherungspunkte zu erstellen, mit der ein schnelles Wiederherstellen des Originalzustandes wieder möglich ist.
Über "Gemeinsame Ordner" ist es möglich, Dateien zwischen dem Wirt- und Gastbetriebssystem auszutauschen. Die Lizenz ist Open-Source, und der kommerzielle Einsatz ist ebenfalls erlaubt.
Es ist erhältlich für die Betriebssysteme Debian, Fedora, Linux, Mac OSX, Ubuntu und noch viele mehr ! Als Gastbetriebssysteme können Windows 98 bis Vista, DOS sowie einige Linux-Derivate installiert werden.
http://www.virtualbox.org/

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